Südwestküste von
Sri Lanka,
Südwestküste
Die Hippies entdeckten die traumhaften Strände der Südwestküste bereit Ende der 1960er-, Anfang der 1970er-Jahre. Zu dieser Zeit gab es außer den staatlichen Resthouses keine Unterkünfte; die Gäste nächtigten in Zelten am Strand oder bei den Fischern in einfachen Hütten.
Aber auch heute noch lässt dieser Küstenabschnitt die Herzen der Sonnenanbeter höherschlagen.
- Kilometerlange, menschenleere Strände
- Tropisches Klima während des europäischen Winters
- Übernachtungsmöglichkeiten in vielerlei Preisklassen (die alten Hotels wurden in den letzten Jahren liebevoll renoviert)
- Sehenswürdigkeiten, die nur einen Katzensprung entfernt sind
- Großteils liebenswürdige Menschen
Die Infrastruktur hat sich aber in den Jahrzehnten bedeutend geändert und hat sich den Bedürfnissen der Gäste angepasst. Eigentlich ist das einer der wenigen Küstenabschnitte, wo man abends auswärts dinieren kann, in Hikkaduwa und Mirissa gibt es sogar ein Nachtleben.
Die Südwestküste ist aber nach wie vor das Traumziel der Pauschalurlauber, man hat jede Ecke erkundet. Die Frage nach Geheimtipps - gesehen in vielen Foren - stellt sich eigentlich nicht mehr.
Die optimale Reisezeit für diese Region war immer zwischen Dezember und April - durch den Klimawandel gibt es nun Veränderungen, sodass es auch nun zu dieser Zeit zu Regenschauer und Gewitterstürmen kommt. Dafür kann man auch während des europäischen Sommers viel Sonne und ein einigermaßen ruhiges Meer genießen.
Leider hat der Tourismus auch die Menschen in dieser Gegend geformt, zB zu Beachboys, Streetboys, kleine Gauner, etc.