Surferparadies auf
Sri Lanka,
Arugam Bay, das Suferparadies
Die Bucht von Arugam Bay lockt Sufer aus der ganzen Welt.
Schöne Gästehäuser direkt am Strand laden zu einen entspannten Urlaub ein.
Meine Internet-Freundin Claudia Ackermann hat ihre Urlaubsgeschichte zu diesem Ort in zwei Bücher verpackt:
Ein Jahr lang reiste Claudia Ackermann durch Sri Lanka, Indien, Nepal, Thailand und Malaysia bis nach Singapur. Die meiste Zeit ihres Aufenthaltes in Asien verbrachte sie in Sri Lanka. Hier spielt die Handlung des Romans „Der Krokodilfelsen – Sehnsucht nach Sri Lanka“, in den sie die Erfahrungen aus ihren Reisen einfließen ließ.
Sri Lanka – zum ersten Mal ist die junge unerfahrene Rucksacktouristin allein unterwegs. Zunächst hält sie sich an der touristisch gut erschlossenen Westküste der Insel auf, wo sie die Traveller-Szene kennen lernt – Individualreisende und Aussteiger verschiedener Nationalitäten. Hier im Urlaubsparadies sind die politischen Unruhen, von denen sie vor ihrer Abreise aus Deutschland in den Medien gehört hatte, kaum spürbar. Meldungen, dass es in der Hauptstadt Colombo Bombenanschläge gegeben hätte werden von den Touristen kaum registriert.
Schon bald entfernt sie sich von den klassischen Urlaubsgebieten und reist an die touristisch kaum erschlossene Ostküste der Insel. Warnungen, dass diese Region Krisengebiet sei, hatte sie einfach in den Wind geschlagen. In einem Fischerdorf, in dem nur wenige Rucksacktouristen in Palmblätterhütten ohne Strom und fließend Wasser leben, lernt sie den Tamilen Suriya kennen, mit dem sie bald eine besondere Beziehung verbindet. Als der Monsun einsetzt verlassen die meisten Touristen das Dorf, doch sie bleibt, da sie mit einer schweren Krankheit zu kämpfen hat. Es ist Suriya, der sich um sie kümmert. Das Dorf bleibt von den Auswirkungen des Bürgerkrieges nicht verschont. Ihr tamilischer Freund gerät in Gefahr. Obwohl sie ihm in dieser Zeit beistehen will muss sie das Land verlassen, da ihr Visum inzwischen abgelaufen ist. In einer strapaziösen Zugfahrt, bei der man auch schon mal auf einem Holzbrett unter der Waggondecke übernachten muss, reist sie nach Goa, das zu dieser Zeit noch nicht mit dem Flugzeug zu erreichen war. Hier in dem kleinen Bundesstaat an der Westküste Indiens lernt sie die legendären Goa-Partys kennen, wo sich Mädels mit hennagefärbten Haaren und junge Männer mit Lungis bekleidet in Trance tanzen, bis ihre Füße vom Sand wundgerieben sind. Doch die Szene ist nicht ihr Ding. Schon bald zieht es sie zurück nach Sri Lanka. Obwohl die Unruhen inzwischen zugenommen haben und an der Ostküste Soldaten stationiert wurden reist sie zurück in das Fischerdorf. Sie will Gewissheit haben, ob Suriya in Sicherheit ist ...
Basierend auf einer wahren Begebenheit, inspiriert von einer faszinierenden Reise durch ein exotisches Land.